Sein Pseudonym wurde zum Namen des Hotels. Die 31,5 Zimmer ermöglichen den Gästen, in einem Kunstwerk zu übernachten. Denn jedes Zimmer ist ein Unikat und entführt den Gast in eine andere (Themen-) Welt. So gibt es ein Zimmer, das komplett verspiegelt ist, ein anderes hat statt Betten Särge und das nächste hat ein schwebendes, uraltes Holz-Bett aus Uromas Zeiten. Die passende Hintergrundmusik hat der Künstler für jedes Zimmer eigens komponiert.